BKP: Was sagt Gott zu Sodomie und Transsexualismus?
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Gottes Haltung steht in direktem Gegensatz zu den derzeitigen Einstellungen vieler Prälaten. Der deutsche Bischof Dieser hat öffentlich erklärt: „Homosexualität kann nicht Sünde sein. Homosexualität ist keine Panne Gottes, sondern gottgewollt im selben Maß wie die Schöpfung selbst: Er (Gott) sah, dass es gut war, heißt es in der Schöpfungsgeschichte.“ Bibelauslegung von Dieser ist eine grobe Lüge! Homosexualität ist eine Sünde und daher in keiner Weise von Gott gewollt. Gott hat sie nicht erschaffen; Er nennt sie einen Gräuel und hat Sodom und Gomorra für diese Sünde bestraft.
Gott warnt durch den Apostel Petrus: „Die Städte Sodom und Gomorra hat er eingeäschert und zum Untergang verurteilt, als ein Beispiel für alle Gottlosen in späteren Zeiten.“ (2 Petr 2,6) Eine ähnliche Warnung Gottes an die Menschheit wurde auch durch den Apostel Judas ausgesprochen: „Wie Sodom und Gomorra und die umliegenden Städte, die in ähnlicher Weise wie diese die Unzucht und Perversionen trieben, nun als Beispiel vor uns liegen, indem sie die Strafe eines ewigen Feuers erleiden.“ (Judas 1,7) Gott bestraft also die Sünde der Sodomie nicht nur mit zeitlichem, sondern vor allem mit ewigem Feuer! Deshalb warnt Er eindringlich vor dieser schweren Sünde.
Bischof Dieser und religiöse Lügner wie er suchen Zuflucht hinter der häretischen Ermahnung Amoris Laetitia. Sie haben denselben Geist des Glaubensabfalls, den der Pseudo-Papst Franziskus Bergoglio jetzt in der Kirche fördert. Aber er argumentiert, dass er nur das Zweite Vatikanische Konzil und sein Aggiornamento mit dem Geist dieser Welt umsetzt.
Gottes Wort weist auf die Wurzeln der Homosexualität hin, nämlich den Unglauben an Gott und den Götzendienst (siehe Röm 1,18f).
Bischof Dieser fördert auch den Transsexualismus. Er sagte den Medien: „Wenn das Geschlecht bei der Geburt nicht klar ist, soll dies auch im Taufeintrag festgehalten werden dürfen. Wir wollen den Menschen helfen, im Laufe ihres Lebens eine eigene Identitätsaussage zu treffen.“
Bei dieser üblen Manipulation kann sich Dieser voll und ganz auf Pseudo-Papst Franziskus beziehen, der einem Transsexuellen die Füße geküsst und dies als Präzedenzfall für die ganze Kirche gesetzt hat. Bergoglio hat das sogenannte Zuhören in den Prozess der Synodalität einbezogen. Das bedeutet in Wirklichkeit, Transsexuellen, Homosexuellen und LGBTQ-Menschen zuzuhören.
Anstatt sie zur Buße und zur Rettung ihrer Seelen aufzufordern, hat Bergoglio die Legalisierung und Privilegierung dieser sündigen Anomalie eingeführt. Dasselbe Ziel verfolgt er mit seinem synodalen Prozess. Damit stellt er sich entschieden gegen Gottes Gesetz und Gottes Gebote.
Bischof Dieser ist nicht der einzige Bischof der katholischen Kirche, der nach dem Vorbild von Bergoglio Verbrechen gegen die Menschlichkeit an wehrlosen Kindern unterstützt, indem er die Geschlechtsumwandlung fördert. Kinder werden so zu geistigen und körperlichen Krüppeln. Diese Opfer der zeitgenössischen kirchlichen Demagogie erfahren eine irreversible Veränderung und können nicht mehr das sein, wofür Gott sie geschaffen hat, nämlich Mann oder Frau.
Neben den deutschen Bischöfen befürwortet auch die australische Bischofskonferenz den Transsexualismus in kirchlichen Schulen nachdrücklich. Sie sagten: „Auch das Geschlecht kann sich im Laufe der Zeit verändern und sowohl zwischen Individuen als auch zwischen verschiedenen Kulturen variieren. Starre kulturelle Stereotypen von Männlichkeit und Weiblichkeit sind daher unglücklich und unerwünscht.“ Diese schockierende Aussage ist eine eklatante Lüge. Sie widerspricht der Vernunft und dem Gewissen, der natürlichen Moral sowie den Gottes Geboten und Gesetzen.
Außerdem werden auf diese Weise verkrüppelte Menschen zu Medien unreiner Dämonen. Wer diese armen Kinder in einer katholischen Schule nicht privilegiert, wird rausgeschmissen. Irland ist ein Präzedenzfall. Am 5. September 2022 wurde der Lehrer Enoch Burke in der Schule verhaftet. Die Polizei brachte ihn direkt zum Gericht, wo er zu einer Gefängnisstrafe verurteilt wurde. Der Grund dafür war, dass er sich geweigert hatte, einen Jungen, der angeblich den Prozess der Verwandlung in ein Mädchen durchmachte, als Mädchen zu bezeichnen oder sogar ein geschlechtsneutrales Pronomen zu benutzen. Der Lehrer wird auf unbestimmte Zeit inhaftiert, bis er seine Meinung ändert.
Wir fragen: Wird die Weigerung, Transsexualismus zu respektieren, mit lebenslanger Haft bestraft? Weder Prälaten noch Franziskus setzen sich für diesen Glaubenshelden ein. Wieso denn? Weil sie selbst diesen allmählichen Prozess der Selbstzerstörung der Kirche und der Menschheit fördern.
Sie fragen, wie Gott zu Priestern und Bischöfen, einschließlich des abtrünnigen Franziskus, steht, die Sodomie und Transsexualismus fördern? Jeder Bischof und jeder Priester, der diese schwerwiegenden Sünden gegen die menschliche Natur fördert, hat sich damit selbst aus dem Mystischen Leib Christi – der Kirche – ausgeschlossen. Ein solcher Bischof oder Priester steht unter dem Fluch Gottes (Gal 1,8-9). Jeder Gläubige, der gerettet werden will, muss sich radikal von einem solchen Kirchenabtrünnigen und Verräter Christi trennen. Wenn sie das nicht tun, beteiligen sie sich an der Rebellion gegen Gott. Wenn sie in diesem Zustand sterben, werden sie auf ewig verdammt sein. Deshalb ruft Gott so eindringlich zur Buße auf und verflucht die kirchlichen Judasse, die heute die höchsten Ämter bekleiden.
+ Elija
Patriarch des Byzantinischen katholischen Patriarchats
+ Methodius, OSBMr + Timotheus, OSBMr
Bischöfe-Sekretäre
Am 12. September 2022
Herunterladen: BKP: Was sagt Gott zu Sodomie und Transsexualismus? (12/9/2022)